Der Fischotter breitet sich allmählich wieder im Land aus. Aber nicht alle freuen sich über seine Rückkehr.
Unter einer Autobahnbrücke, irgendwo im Quellgebiet der Donau, kauert Christian Haas und kratzt Kot von einem Stein. Er zerreibt ein Stück zwischen den Fingern. „Das ist noch frisch“, murmelt Haas. Winzige Schuppen und Fischgräten kommen zum Vorschein, während er den Rest des Kots in ein Reagenzglas füllt. „Definitiv von einem Fischotter.“
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