Ex-Audi-Chef: Wie Stadler mit der Strafe Steuern sparen kann
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Ex-Audi-Chef Rupert Stadler wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Foto: AFP/Christof Stache

4,1 Millionen Euro leistet Ex-Audi-Chef Rupert Stadler an Volkswagen als Wiedergutmachung für seine Managementfehler im Dieselskandal. Möglicherweise belastet das auch den Steuerzahler.

Ex-Audi-Chef Chef Rupert Stadler, der kürzlich Revision gegen seine Verurteilung zu einer Bewährungsstrafe von 21 Monaten eingelegt hat, könnte durch eine geschickte Abwicklung von Schadenersatzzahlungen möglicherweise Steuern in Millionenhöhe sparen. Stadler und Volkswagen hatten sich im Rahmen eines sogenannten Haftungsvergleichs darauf geeinigt, dass Stadler wegen seiner Managementfehler beim Dieselskandal 4,1 Millionen Euro Schadenersatz an VW zahlt.

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