Nach Besucher-Beschwerden wegen zu großem Gedränge und "Bändchen-Gate" stellt sich beim Besuch des Europa-Parks in Rust die Frage: Ist weniger immer noch zu viel?
Rust - Vor zwei Minuten haben die Drehtore den Weg freigegeben, das Wettrennen läuft. Menschen strömen in alle Richtung, jeder will zuerst an der "Silverstar", bei den "Piraten in Batavia" oder einer der anderen beliebten Attraktionen des Europa-Parks sein. Es ist der ganz normale, morgendliche Wahnsinn in Rust. Wäre nicht Corona und hätten sich in den vergangenen Wochen keine kritischen Stimmen erhoben.
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