Spendenübergabe vor dem Hospiz mit Joachim Exner, Udo Mangold, Emanuel und Annemarie Grammenos, Marianne Hertle, Bernd Weißenborn und Siegfried Bessey (von links) Foto: Rapp-Hirrlinger/oh Quelle: Unbekannt

(urh) - Der Förderverein Hospiz Esslingen versteht sich als verlässlicher Partner der Hospizarbeit in Esslingen. Deshalb unterstützt er seit Jahren das Hospiz Esslingen in vielfältiger Weise.

Beim Sommerfest des Hospizes übergab Marianne Hertle, Vorstandsvorsitzende des Fördervereins Hospiz Esslingen, zusammen mit ihren Vorstandskollegen Annemarie Grammenos, Joachim Exner, Udo Mangold und Emanuel Grammenos einen Scheck über 45 000 Euro an Dekan Bernd Weißenborn und Siegfried Bessey, die Vorsitzenden der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Esslingen. 30 000 Euro kommen dem laufenden Betrieb des stationären Hospizes zu Gute, 10 000 Euro fließen in die ambulante Hospizarbeit und 5000 Euro in den Trauerbereich. „Es ist uns ein großes Anliegen, dass das Hospiz Menschen am Ende ihres Lebens gut versorgen kann und dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für diese Aufgabe kompetent geschult werden“, betonte Hertle. Dekan Weißenborn bedankte sich für die verlässliche Unterstützung des Fördervereins, dessen Beitrag ein wesentlicher, unverzichtbarer Baustein zum Unterhalt des Hauses sei. Auch für ganz „handfeste“ Belange des Hospizes hat der Förderverein ein offenes Ohr. So wurden für Veranstaltungen zehn Biertisch-Garnituren und zehn Sonnenschirme angeschafft, die beim diesjährigen Sommerfest erstmals zum Einsatz kamen. „Wir wollen damit das gesellige Beisammensein auch im Garten des Hospizes unterstützen und es ermöglichen, Leben ins Haus zu tragen“, sagte Hertle. Auch eine Tafel, auf der das Leitbild des Hospizes aufgelistet ist und die jetzt im Foyer des Hauses hängt, hat der Förderverein finanziert.

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