Klaus Holoch liebt die Begegnung und das Gespräch im Plattenladen Foto: Georg Friedel

Im Vinyl Pop-up-Store am Bismarckplatz 1 dreht sich der Plattenteller noch rund einen Monat länger als ursprünglich gedacht.

Die Betreiber des Pop-up-Plattenlädles im Stuttgarter Westen machen noch eine Extraschicht. Sie verlängern um einen Monat. „Wir haben noch bis zum 29. Februar geöffnet“, sagt Plattenliebhaber Klaus Holoch. Der frühere Kommunikationschef von Verlagen wie Klett, Duden, Brockhaus und Cornelsen hat sich mit seinem Freund Werner Cloos einen Jugendtraum erfüllt. Die beiden betreiben in den Räumen der Buchhandlung Pörksen seit zweieinhalb Monaten vorübergehend ein Plattengeschäft.