Selbst Ungeheuer haben beim Künstler Ed Heck etwas Liebevolles. Foto: Roberto Bulgrin

Zur Eröffnung seiner Ausstellung kreatürlicher Kunst ist der New Yorker Künstler Ed Heck in Nürtingen zu Gast. Seine Werke sind bis 18. Februar mit Mordillos Cartoons und Ottmar Hörls Skulpturen zu sehen.

Lebensfreude und Lust strahlen die weißen Hunde des amerikanischen Pop-Art-Künstlers Ed Heck aus. Die Tiere mit schwarzen Flecken und Schlappohren sind sein Markenzeichen. „Ich bin ein Hundemensch“, sagt der Maler. Nun ist die fröhliche Kunst des New Yorkers, der in Brooklyn lebt und arbeitet, bis 18. Februar in der Ausstellung „Tiere sind auch nur Menschen. Kreatürliche Kunst von Ed Heck und Mordillo“ in der Nürtinger Kreuzkirche zu sehen. Zur Eröffnung ist der Künstler am Neckar zu Besuch, um seine Arbeiten zu präsentieren. Am Sonntag, 21. Januar, kommt er von 14 bis 15 Uhr zur Signierstunde in die Kirche am Schillerplatz.