Angststörungen werden heute häufiger diagnostiziert als vor zehn Jahren. Was können Betroffene tun?
Herzrasen, zitternde Knie, schweißnasse Hände, Atemnot: Wenn einen die Angst überfällt, ist das alles andere als angenehm. Trotzdem ist das beklemmende Gefühl urmenschlich und sogar wichtig – als Schutzmechanismus. Bemerken unsere Sinne eine bedrohliche Situation, schaltet das Hirn in den Alarmmodus, auch damit wir schnell reagieren können. Das war bereits bei unseren Urahnen so.
Weiterlesen mit
Unsere Abo-Empfehlungen
Von hier, für die Region,
über die Welt.
-26%
Bereits Abonnent? Anmelden