Der Satiriker Olaf Nägele hat 100 Tage lang ein Corona-Tagebuch geführt, um einer schweren Zeit eine leichte Seite abzugewinnen. Im Interview erzählt er von seinen Notizen, die unter dem Motto „Ich krieg‘ die Krise – die Pandemie und ich“ stehen.
Was tut ein Autor, dessen Leben und Arbeit durch ein Virus umgekrempelt werden und den ein Lockdown ausbremst? Er tut, was er am besten kann: Er schreibt. Der Esslinger Satiriker Olaf Nägele hat von März 2020 an 100 Tage lang ein Corona-Tagebuch geführt: „Ich krieg‘ die Krise – die Pandemie und ich.“ Im Interview mit unserer Zeitung erzählt er, warum es ihm geholfen hat, in jenen Wochen seine Gedanken zu notieren. Esslingen -
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