Bray Wyatt wurde nur 36 Jahre alt. (Archivbild) Foto: IMAGO/USA TODAY Network/IMAGO/Joe Camporeale

Der US-amerikanische Wrestler Bray Wyatt ist tot. Windham Rotunda, wie sein bürgerlicher Name lautete, bekam Ehrenbezeugungen unter anderem von Schauspieler Dwayne Johnson, „The Rock“.

Der in der Wrestling-Szene bekannte US-Amerikaner Bray Wyatt ist im Alter von 36 Jahren gestorben. Das gab die Wrestling-Liga WWE auf ihrer Webseite am Donnerstag (Ortszeit) bekannt. „Wyatt, der für seine fesselnden Auftritte und seine unglaubliche Präsenz im Ring bekannt war, war ein Superstar seiner Generation und vollbrachte viele Leistungen in der WWE“, schrieb die Liga über Wyatt, der den Fans auch als „The Fiend“ bekannt war. So sei Wyatt, der mit bürgerlichem Namen Windham Rotunda hieß, unter anderem 2017 WWE Champion geworden.

Auch der ehemalige Wrestler „Triple H“, der mit bürgerlichen Namen Paul Michael Levesque heißt und unter anderem die Medieninhalte der WWE verantwortet, informierte über Wyatts Tod. „Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und wir bitten darum, dass jeder ihre Privatsphäre in dieser Zeit respektiert“, schrieb „Triple H“ auf der vormals Twitter genannten Plattform X.

Schauspielstar Dwayne Johnson, der selbst jahrelang in der WWE unter seinem Ringnamen „The Rock“ auftrat, zeigte sich auf X „untröstlich über die Nachricht von Bray Wyatts Tod“. Wyatt sei ein einzigartiger, cooler und seltener Charakter gewesen, der in der Welt des Wrestlings nur schwer zu finden sei, schrieb er. Zur Todesursache war zunächst nichts bekannt.