Wegen vieler Verstöße, unter anderem gegen das Sprengstoffgesetz und waffenrechtliche Vorschriften, steht ein Mann aus Esslingen von Montag an vor Gericht – nach jahrelangen Ermittlungen.
Einem Mann aus Esslingen wird vorgeworfen, im September 2020 in Bad Schussenried im Kreis Biberach an einer Veranstaltung teilgenommen zu haben, bei der eine Art Militärlager aus dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut wurde – inklusive eines „Führer-Bunkers“, teilt das Esslinger Amtsgericht mit. Bei dessen Ausstattung sollen laut Gericht auch Hakenkreuzflaggen verwendet worden sein. Verhandelt wird am Montagmorgen im Esslinger Amtsgericht.
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