Pfarrer Jochen Keltsch mit einem Linolschnitt von Antje Seemann, Wolfgang Sperber mit einem gezeichneten Selbstporträt von Karl-Henning Seemann und Ulrike Blum (von links) mit einer Bronzeplastik des Künstlers. Foto: /Petra Bail

Karl-Henning Seemann und seine Tochter Antje Seemann zeigen ihre Arbeiten im Rahmen der 15. Aichwalder Kunsttage vom 12. bis zum 21. November im evangelischen Gemeindehaus in Aichschieß.

Aichwald - Man kann viel in die Figuren von Karl-Henning Seemann hineininterpretieren. Sie sind dem Alltag entsprungen – quicklebendig und immer in Bewegung. Augenfälligstes Beispiel ist die Dreiergruppe mit dem Titel „Einladung ins Theater“ vor der Württembergischen Landesbühne (WLB) in Esslingen. Der Theaterdirektor macht, was Theaterdirektoren machen – er schwingt große Reden, eine Frau mit Hund unterm Arm hört en passant zu und ein dickbäuchiger Mann wirkt nachdenklich. Aus gutem Grund: Es ist der Architekt der WLB, Hans-Rolf Sommer, den Seemann in Bronze verewigt hat.

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