Stephan Braunfels zum Siebzigsten Architekt und Kläger
1994 bekam der damals in München ansässige Architekt Stephan Braunfels den Zuschlag im Wettbewerb für das nach dem früheren SPD-Reichtagspräsidenten Paul Löbe benannte Haus der Bundestagsabgeordneten am Berliner Spreebogen als Teil von Axel Schultes’ Gesamtentwurf „Band des Bundes“ zwischen Reichstag und Bundeskanzleramt. Er hüllte den Bau, der an eine dreischiffige Basilika erinnert und 2001 eingeweiht wurde, in seidenglatten Sichtbeton. (Foto: imago stock&people)
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