Junge VfB-Neuzugänge sollen Druck auf erfahrene Spieler ausüben Die Jungen greifen beim VfB an
Mateo Klimowicz: ein Leichtgewicht mit Biss
Vater Diego Klimowicz spielte von 2001 bis 2010 im Trikot des VfL Wolfsburg, von Borussia Dortmund und des VfL Bochum als Stürmer in Deutschland. Anders als der körperlich robuste Vater ist der 19-jährige Mateo, der zwar im argentinischen Córdoba geboren wurde, aber in Deutschland aufwuchs, eher ein Leichtgewicht. Bei 1,77 Meter Körpergröße bringt Klimowicz lediglich 65 Kilogramm auf die Waage, weiß sich aber dennoch durchzusetzen. Zu Beginn seiner Zeit beim VfB warf Vater Diego noch bei fast jedem Training sowie bei den Testspielen ein Auge auf den Filius – inzwischen lässt er ihm seinen Freiraum. Dabei entwickelt sich Mateo Klimowicz, der bereits als 16-Jähriger für Instituto Córdoba in der zweiten argentinischen Liga debütierte, bislang sehr gut beim VfB – und könnte nach den Trainingseindrücken schon bald eine gute Rolle bei den Stuttgartern spielen. Der Teenager, der für rund 1,5 Millionen Euro kam und mit einem schnörkellosen Passspiel sowie mit guter Schusskraft ausgestattet ist, spielt im zentralen Mittelfeld am liebsten auf der sogenannten Achter-Position, wo es sowohl defensive wie offensive Aufgaben zu übernehmen gilt. Geht Klimowicz weiter seinen Weg, könnte er als Spielertyp der Marke Lothar Matthäus Qualitäten ins Spiel bringen, die dem VfB in der Vorsaison gefehlt haben. (Quelle: Unbekannt)
Vater Diego Klimowicz spielte von 2001 bis 2010 im Trikot des VfL Wolfsburg, von Borussia Dortmund und des VfL Bochum als Stürmer in Deutschland. Anders als der körperlich robuste Vater ist der 19-jährige Mateo, der zwar im argentinischen Córdoba geboren wurde, aber in Deutschland aufwuchs, eher ein Leichtgewicht. Bei 1,77 Meter Körpergröße bringt Klimowicz lediglich 65 Kilogramm auf die Waage, weiß sich aber dennoch durchzusetzen. Zu Beginn seiner Zeit beim VfB warf Vater Diego noch bei fast jedem Training sowie bei den Testspielen ein Auge auf den Filius – inzwischen lässt er ihm seinen Freiraum. Dabei entwickelt sich Mateo Klimowicz, der bereits als 16-Jähriger für Instituto Córdoba in der zweiten argentinischen Liga debütierte, bislang sehr gut beim VfB – und könnte nach den Trainingseindrücken schon bald eine gute Rolle bei den Stuttgartern spielen. Der Teenager, der für rund 1,5 Millionen Euro kam und mit einem schnörkellosen Passspiel sowie mit guter Schusskraft ausgestattet ist, spielt im zentralen Mittelfeld am liebsten auf der sogenannten Achter-Position, wo es sowohl defensive wie offensive Aufgaben zu übernehmen gilt. Geht Klimowicz weiter seinen Weg, könnte er als Spielertyp der Marke Lothar Matthäus Qualitäten ins Spiel bringen, die dem VfB in der Vorsaison gefehlt haben. (Quelle: Unbekannt)
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