Junge VfB-Neuzugänge sollen Druck auf erfahrene Spieler ausüben Die Jungen greifen beim VfB an
Maxime Awoudja: ein Riese für das Zentrum
Bereits als Neunjähriger spielte der Innenverteidiger in der Jugend des FC Bayern München – und wurde hier auch zum deutschen Junioren-Nationalspieler. Im vergangenen Sommer war es dann so weit: Der 1,88 Meter große Maxime Awoudja, der auch die Staatsangehörigkeit von Togo besitzt, bekam vom FCB-Sportdirektor Hasan Salihamidzic seinen ersten Profivertrag vorgelegt. Awoudja trainierte häufig bei den Bayern-Stars um Manuel Neuer, Thomas Müller und Co. mit – spielte aber für den FC Bayern II in der Regionalliga.
„Der Tipp kam von Tim“, sagt der VfB-Sportdirektor Sven Mislintat zur Verpflichtung des in der Spieleröffnung starken Abwehrspielers, den Trainer Walter noch aus seiner eigenen Zeit bei Bayern II kennt. In der Innenverteidigung nimmt der 21-Jährige aber auch in Stuttgart klar die Rolle des Herausforderers ein. Gibt es doch hier mit Marc-Oliver Kempf, Marcin Kaminski, Holger Badstuber, Timo Baumgartl sowie dem Eigengewächs Antonis Aidonis ein echtes Überangebot an Spielern für das Abwehrzentrum. Allerdings ist die Zukunft von Baumgartl, der am nächsten Montag ins Teamtraining einsteigt, noch fraglich. Und Badstuber, der im Training bereits mit Trainer Tim Walter aneinandergeriet („Er muss wissen: Ich bin der Chef“), macht in den Tagen von St. Gallen nicht den glücklichsten Eindruck. Dennoch gilt für Maxime Awoudja: Er muss sich erst einmal hintanstellen (Quelle: Unbekannt)
Bereits als Neunjähriger spielte der Innenverteidiger in der Jugend des FC Bayern München – und wurde hier auch zum deutschen Junioren-Nationalspieler. Im vergangenen Sommer war es dann so weit: Der 1,88 Meter große Maxime Awoudja, der auch die Staatsangehörigkeit von Togo besitzt, bekam vom FCB-Sportdirektor Hasan Salihamidzic seinen ersten Profivertrag vorgelegt. Awoudja trainierte häufig bei den Bayern-Stars um Manuel Neuer, Thomas Müller und Co. mit – spielte aber für den FC Bayern II in der Regionalliga.
„Der Tipp kam von Tim“, sagt der VfB-Sportdirektor Sven Mislintat zur Verpflichtung des in der Spieleröffnung starken Abwehrspielers, den Trainer Walter noch aus seiner eigenen Zeit bei Bayern II kennt. In der Innenverteidigung nimmt der 21-Jährige aber auch in Stuttgart klar die Rolle des Herausforderers ein. Gibt es doch hier mit Marc-Oliver Kempf, Marcin Kaminski, Holger Badstuber, Timo Baumgartl sowie dem Eigengewächs Antonis Aidonis ein echtes Überangebot an Spielern für das Abwehrzentrum. Allerdings ist die Zukunft von Baumgartl, der am nächsten Montag ins Teamtraining einsteigt, noch fraglich. Und Badstuber, der im Training bereits mit Trainer Tim Walter aneinandergeriet („Er muss wissen: Ich bin der Chef“), macht in den Tagen von St. Gallen nicht den glücklichsten Eindruck. Dennoch gilt für Maxime Awoudja: Er muss sich erst einmal hintanstellen (Quelle: Unbekannt)
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