Einzelkritik zum VfB StuttgartAuch Gregor Kobels Glanztaten reichen dem VfB nicht zu Zählbarem
Gregor Kobel (Note: 1.5) Kobel kehrte nach der Pokal-Pause in das Tor zurück und zeigte sich von Beginn an hellwach, als er einen Angelino-Kracher mit einer guten Parade vereitelte (3.). Beim Elfer von Forsberg zeigte der Schweizer eine weitere bärenstarke Parade, vereitelte die Gäste-Führung (23.). Im weiteren Spielverlauf immer da, wenn er gebraucht wurde, hielt den VfB immer wieder im Spiel. Beim Gegentor aus spitzem Winkel und kurzer Distanz machtlos. (Foto: Pressefoto Baumann)