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(red) - Ein neues Bett oder ein Sofa - für viele ist selbst das unerschwinglich. Die Weihnachtsspendenaktion greift in Not geratenen Menschen unter die Arme.

Die alleinerziehende Mutter lebt mit ihrer vierjährigen Tochter in Ostfildern. Sie selbst wuchs als Pflegekind auf. Dann die niederschmetternde Diagnose: Borderline-Störung. Sie erlebte eine sehr instabile Zeit mit mehreren Klinikaufenthalten. Nun hat sie eine Therapeutin gefunden, bei der sie eine Langzeittherapie beginnen konnte, und einen Psychiater, bei dem sie sich angenommen fühlt. Bei der Erziehung ihrer Tochter bekommt sie Hilfe von ihren Pflegeeltern. Das Mädchen entwickelt sich bestens. Die Ostfilderner Wohnung hat die Mutter beim Einzug mit gebrauchten Möbeln ausgestattet. Nun ist das Sofa reif für den Sperrmüll und auch der wackelige Glastisch, der für die Tochter gefährlich geworden ist, muss ausgetauscht werden. Über eine Spende von 450 Euro für das Sofa und 100 Euro für den Tisch würde sich die Familie sehr freuen.

Er leidet an einer psychischen Erkrankung. Deshalb hat der 67-Jährige keinerlei soziale Kontakte, Familie und Freunde haben sich abgewandt. Hinzu kommen eine Herz- und Zuckerkrankheit. Er erlitt vor mehreren Jahren einen Herzinfarkt und lag längere Zeit im Koma. Da er nur eine geringe monatliche Grundsicherung bekommt, fehlt es ihm an Grundausstattung. Gern würde er sich einen Fernseher anschaffen, sowie sein altes Bett mit Matratze austauschen, da er starke Rückenprobleme hat. Eine Spende von 1200 Euro würde helfen.

Seit vielen Jahren leidet er an einer chronischen Erkrankung mit hoher psychischer Belastung. Er erhält wenig Unterstützung von seiner Familie, ist an Adipositas erkrankt. Seine Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit schränkt ihn im Alltag stark ein. Er lebt von Sozialleistungen. Eine Spezialmatratze würde ihn bei seiner körperlichen Erkrankung stark entlasten, doch er kann die Kosten von 1000 Euro nicht aufbringen. Er würde sich über eine Spende sehr freuen.