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Für Celina Spahr bringt die Berufsqualifizierung AOK-Betriebswirtin eine abwechslungsreiche Mischung aus sozialen und wirtschaftlichen Aufgaben. „Man kann Menschen helfen und hat dennoch Sachbearbeitungsaufgaben, wie etwa Kostensteuerung“, sagt die 21-Jährige aus Eislingen. Ihre Ausbildung besteht aus zwei Teilen: In den ersten beiden Jahren lernt sie Aufgaben einer
Sozialversicherungsfachangestellten, wie die Bearbeitung von Anträgen oder Verordnungen und telefonische sowie persönliche Kundenberatung. Nach den zwei Jahren wird sie im Betriebswirtsstudium der AOK auf die Aufgaben einer Führungskraft vorbereitet. „Hier lerne ich auch die Teile des Personalmanagements und der Betriebswirtschaft kennen.“ Somit hat sie einerseits den Kundenkontakt der Ausbildung, aber auch die theoretische Arbeit mit Gesetzen. Eine spannende Herausforderung für die 21-Jährige.

Ihre Zukunft sieht Celina Spahr bei der AOK und sie hat auch schon genaue Vorstellungen davon: „Nach der Berufsqualifizierung möchte ich ein Team führen und organisieren. Somit würde ich eine Teamleiterstelle sehr gern übernehmen.“ In ihrem Arbeitsumfeld fühlt sie sich sehr wohl, gut integriert und von ihren Kollegen und Ausbildern in allen Belangen unterstützt. Und ein weiterer Aspekt gibt Grund zur Freude: „Das Unternehmen bietet ein hohes Ausbildungs-gehalt mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Zudem gibt es eine betriebliche Altersvorsorge und vermögens-wirksame Leistungen.“

Die Berufsqualifizierung verbindet eine Ausbildung zum/zur Sozialversicherungsfach-angestellten mit einem Studium zum/zur AOK-Betriebswirt/-in.


Voraussetzungen:
gutes Abitur / gute Fachhochschulreife


Dauer:
4 Jahre


Fähigkeiten:
Hohe Lern- und Leistungsbereitschaft, Aufgeschlossenheit, Freude am Kontakt mit Menschen