The Mechanic 2 - Resurrection

Nachdem er vor Jahren seinen vermeintlichen Tod kunstvoll inszeniert hatte, war Arthur Bishop (Jason Statham) überzeugt davon, dass er sein tödliches Geschäft als Elite-Killer für immer hinter sich gelassen hat. Doch da gibt es jemanden, der Arthur besser kennt, als ihm lieb sein dürfte: Der skrupellose Geschäftsmann Crain (Sam Hazeldine) braucht Arthurs Talent, tödliche Aufträge wie Unfälle aussehen zu lassen. Und Crain weiß, wie er den „Mechanic“ dazu bringen kann, seine außergewöhnlichen Fähigkeiten für Crains miese Machenschaften einzusetzen. Sein Druckmittel ist das Leben von Gina (Jessica Alba) - einer faszinierenden Frau, für die der Einzelgänger Bishop Gefühle entwickelt hat. Und einer hat sich besonders gefreut, dass Arthur Bishop zurück ist auf der Kinoleinwand: Jason Statham. Der britische Action-Star hat die Dreharbeiten rundum genossen: „Es ist immer schön, wenn man eine vertraute Figur erneut darstellen und sie in einer einzigartigen Welt agieren lassen kann.“

Die fast perfekte Welt der Pauline

Pauline (Isabelle Carré) ist eine erwachsene Frau von 39 Jahren, doch wer ihr begegnet, spürt sofort, dass sie in ihrem Leben noch nicht richtig angekommen ist. Ihre beste Freundin ist eine Maus, ihr kärgliches Auskommen verdient sie sich als Alleinunterhalterin auf schrägen Partys, und ihr ganzes Leben ist ein einziger Selbstzweifel. Als Pauline als Darth Vader verkleidet von einem Auftritt zum nächsten eilt, erschreckt sie einen Mann namens Fabrice so heftig, dass der in einen Abgrund stürzt. Pauline tut das, was sie am besten kann: Sie macht sich erst mal aus dem Staub. Doch der Gedanke an den bewusstlosen Mann und ihre Schuld an seinem Zustand lässt sie nicht wieder los. Während Fabrice (Philippe Rebbot) schläft, will Pauline mehr über ihn und sein Leben erfahren. Eine seltsame Nähe scheint von ihm auszugehen, und Pauline versucht beharrlich, ihn mit Musik aus dem Koma zu locken. Sie übernachtet in seiner Wohnung, verbringt Zeit mit Sohn und Hund und übernimmt sogar seinen Musiklehre-Job an einer Schule. Doch eines Tages wacht Fabrice wieder auf und Pauline müsste nun zu ihrer Sehnsucht stehen - oder wieder Reißaus nehmen. „Pauline hat vor allem Zweifel. Ich mag Menschen, denen Selbstsicherheit und Selbstvertrauen fehlen, die ständig in einer etwas fiebrigen Reserve sind, die nicht davon überzeugt sind, die Wahrheit gepachtet zu haben. In der Gesellschaft von Menschen, die genau wissen, wer sie sind und es auch lauthals heraus posaunen, fühle ich mich oft unwohl“, verrät Hauptdarstellerin Isabelle Carré, die sich ihrer Figur sehr nah fühlt: „Sie ist unauffällig, diskret und auch oft sehr ungeschickt, worüber man lachen könnte. Aber mich bewegt das sehr. Sie erinnert mich an die Menschen in den Filmen von Woody Allen - auch wenn sie ihr Leben mehr erträgt als es zu intellektualisieren.“

The Shallows - Gefahr aus der Tiefe

Mit weißen Haien ist nicht zu spaßen - vor allem dann, wenn man ihnen auf der Kinoleinwand begegnet. Seit der erste Vertreter dieser blutrünstigen Spezies 1975 in den Filmtheatern Angst und Schrecken verbreitete, meldet sich in schöner Regelmäßigkeit das Grauen aus den tiefsten Tiefen des Meeres. Diesmal zeichnet Regisseur Jaume Collet-Serr dafür verantwortlich: Nach dem Tod ihrer geliebten Mutter surft Nancy (Blake Lively) allein an einem einsamen Strand, wo früher ihre Mama mit Vorliebe auf den Wellen geritten war. Als Nancy von einem weißen Hai angegriffen wird, kann sie sich mit knapper Not auf einem Felsen im Meer in Sicherheit bringen. Die rettende Küste ist nur wenige hundert Meter entfernt, doch das menschenfressende Ungeheuer lässt einfach nicht locker und wartet nur darauf, Nancy zum Nachtisch zu verspeisen. So beginnt ein nervenaufreibender Kampf auf Leben und Tod für sie. gw