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Die Junge Union (JU) Esslingen begrüßte bei einer Kreisvorstandssitzung Roland Klenk, den Oberbürgermeister der Stadt Leinfelden-Echterdingen. In den Räumen der JU Filderstadt/Leinfelden-Echterdingen zog der OB eine positive Bilanz seiner bisherigen Amtszeit. Gleichzeitig wies Klenk auf die Risiken für die Stadt hin, im Wesentlichen durch die Unberechenbarkeit der Gewerbesteuereinnahmen. So kann die Stadt eine solide Finanzstruktur vorweisen, was „dank ehrenamtlichen Engagements in vielen Bereichen möglich wurde“, so OB Klenk. „Die Kinderbetreuung, wie sie bei uns praktiziert wird, macht bereits Schule in vielen anderen Städten, ein sehr erfreulicher Erfolg für die Stadt.“Weiter ist Leinfelden-Echterdingen in der Gunst der Unternehmer, nicht zuletzt wegen der Knotenpunkte Autobahn, B27 und Flughafen sowie künftig der Messe, auf dem ersten Rang der Region. „In Leinfelden-Echterdingen treffen alle wichtigen Verkehrsträger aufeinander, die Junge Union setzt sich besonders dafür ein, dass dieser Knotenpunkt nicht langfristig erstickt. Die gesamte Region profitiert von dieser Infrastruktur“, betont der Vorsitzende des JU-Kreisverbandes, Bernd Schwartz, die Vorzüge Leinfelden-Echterdingens, aber auch der größten Problematik. Vom politischen Nachwuchs gab es Lob für Klenks Arbeit auf den Fildern. Nun gelte es, sich auf die OB-Wahlen in Filderstadt vorzubereiten.
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