VfB-Trainer Markus Weinzierl wird auch gegen Leipzig auf der Stuttgarter Bank sitzen. Foto: Marius Becker Foto: DPA - Marius Becker

Trainer Weinzierl soll trotz schwieriger Situation beim VfB als Trainer weitermachen. Auch Sportvorstand Reschke will bleiben.

Stuttgart (dpa) Der stark unter Druck geratene Markus Weinzierl bleibt Trainer beim VfB Stuttgart. «Er wird heute das Training leiten, er wird auch in dieser Woche das Training leiten, und er wird gegen Leipzig auf der Bank sitzen», sagte VfB-Sportvorstand Michael Reschke am Montag in Stuttgart. Tags zuvor hatten die Schwaben 0:3 bei Fortuna Düsseldorf verloren. «Das war ein Rückschlag für uns alle», sagte Reschke. Als Tabellen-16. hat der VfB drei Punkte Rückstand auf den FC Augsburg, der den rettenden Rang 15 belegt. Aufgrund der sportlichen Krise und nur drei Siegen in 14 Partien unter Weinzierl wurde bereits über einen Nachfolger spekuliert.

Zukunft Reschkes nach eigener Aussage "uninteressant"

Sportvorstand Michael Reschke hat Fragen zu seiner eigenen Zukunft beim abstiegsgefährdeten Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart zurückgewiesen. «Meine persönliche Zukunft ist im Moment vollkommen uninteressant. Es geht nur um den VfB Stuttgart und darum, die schwierige Situation zu meistern», sagte Reschke in Stuttgart.