Esslingen (red) - Ähnlich wie vergangene Woche begann Handball-Württembergligist SG Hegensberg/Liebersbronn mit einer mäßig bis schlechten Leistung und drehte dann das Spiel. Gegen die HSG Albstadt gewann das Team mit 33:24 (15:17). Dabei wollte die SG alles ganz anders angehen.

„Wir waren viel zu nachlässig, sowohl in der Abwehr als auch im Angriff“, sagte SG-Trainer Jochen Masching. Hegensberg/Liebersbronn lies viele gegnerische Schlagwürfe zu und agierte im Angriff zu behäbig. „Albstadt ist sechs, sieben Konter gelaufen.“

Wie vergangene Woche gegen die HSG Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf (32:31) gelang es der SG auch gegen Albstadt, das Spiel zu drehen. „Wir haben es geschafft, den Schalter umzulegen und mehr Druck auszuüben“, sagte Masching. Am Ende gewann die Mannschaft gegen den Tabellenletzten mit neun Toren Unterschied.

SG Hegensberg/Liebersbronn:

Lenarduzzi, Funk; Geyer (2), Langjahr (1), Richter (6), Christian Bayer (4), Matthias Bayer (1), Götz (1), Zeh, Helms, Baumann (9/5), Hettich (2), Kühl (3), Sokele (4).