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Der Abstieg der Handball-Frauen der SG Hegensberg/Liebersbronn aus der Württembergliga ist nach dem 25:36 gegen Vizemeister HSG Fridingen/Mühlheim auch rein rechnerisch besiegelt.

EsslingenNach drei Jahren gehen für die Handballerinnen der SG Hegensberg/Liebersbronn in der Württembergliga die Lichter aus: Eine 36:25 (12:20)-Schlappe gegen Vizemeister HSG Fridingen/Mühlheim besiegelte den Abstieg auch rechnerisch. „Jetzt ist es endgültig durch“, sagte SG-Trainer Markus Weisl fast schon erleichtert. „Wir haben über die gesamte Saison nur drei Spiele gewonnen und meist hohe Niederlagen kassiert. Wir haben einfach nicht die Qualität für die Württembergliga.“ Gegen Fridingen/Mühlheim hielt die SG nur die ersten zehn Minuten mit, dann machte der Zweite ernst und beim 12:20 aus SG-Sicht zur Pause war die Partie gelaufen. „Jetzt ist Zeit für einen sauberen Neuanfang in der Landesliga“, hofft Weisl. (kd) red

SG Hegensberg/Liebersbronn: Faltin; Bauer (6/5), Matziol (5), Schall (5), Rauth (4), Lederle (3), Zieger (1), Pötsch (1), Vögl, Nüßle, Weiss, D’assero, Maier.