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SG siegt mit 33:29 gegen Fridingen/Mühlheim

EsslingenBei den Handballern der SG Hegensberg/Liebersbronn ist nach dem 33:29 (17:15)-Erfolg über die HSG Fridingen/Mühlheim in dieser Württembergligasaison endlich der Knoten geplatzt. SG-Coach Sinisa Mitranic hofft es zumindest und war zufrieden mit dem Auftritt des Teams: „Der Anfang war gut, allerdings haben wir in der Folge mal wieder unsere Schwäche im Abschluss offenbart.“ Viel ging vor allem über Routinier Fabian Sokele, der immer wieder Wolfgang Zeh am Kreis in Szene setzte. Doch auch die HSG war auf der Höhe und so war zur Halbzeit alles offen.

„Nach der Pause haben wir eine ordentliche Schippe drauf gelegt“, sagte Mitranic. So gelang es der SG, den Vorsprung eine Viertelstunde vor dem Ende auf vier Tore auszubauen. In den von vielen Zeitstrafen geprägten, hektischen Schlussminuten behielt die SG die Ruhe und somit auch die zwei wichtigen Punkte. „Wir haben uns das einfach nicht mehr nehmen lassen. Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung“, lobte der Trainer. bru

SG Hegensberg/Liebersbronn: Beurer, Funk; Schatz, Richter (5), Christian Bayer (3), Matthias Bayer, Zeh (8), Helms (9/3), Hettich, Sokele (6), Mäntele (1), Hablizel (1), Wiederhöft.