Stuttgart (sip) - Es wird zur unendlichen Geschichte. Der Wechsel von Danijel Ljuboja zum italienischen Fußball-Erstligisten AC Siena hat sich ebenso zerschlagen wie alle vorherigen Versuche des VfB Stuttgart, den ausgemusterten Serben loszuwerden. Die Vereine waren sich einig, der Spieler richtete an die Stuttgarter jedoch finanzielle Forderungen, die „nicht ansatzweise tragbar für uns waren“, wie sich Horst Heldt, der Teammanger des Bundesligisten, ausdrückt. Dass sich bis zum Ende der Transferperiode Ende August noch eine Lösung findet, wird immer fraglicher. Auch wenn der Angreifer den Schwaben nun noch auf der Tasche