Von Elke Hauptmann
Der Vertrag mit Finkbeiner sei noch nicht unterschrieben, erklärt Häussler. Aber man sei auf einem guten Weg. „Wir passen gut zusammen, wir sind beides Familienunternehmen. Da weiß man, mit wem man es zu tun hat. Schließlich machen Menschen das Geschäft“, erklärt er, warum er sich gegen Betreiber der besten Hotels weltweit entschieden habe. Sechs Weltkonzerne hätten Interesse am Standort gezeigt.Geplant ist, zunächst die historische Villa grundlegend zu sanieren und Platz für acht bis zehn Suiten zu schaffen. Dort könnten laut Häussler Staatsgäste und andere wichtige Persönlichkeiten