Der Mann hatte vor Jahren bei dem Autohaus in Stuttgart eine Kfz-Lehre absolviert und zwei Jahre bei der Firma gearbeitet. Dann musste er seine Arbeit wegen eines Rückenleidens aufgeben. Seit dem Jahr 1991 ist er arbeitsunfähig. Im März 2003 brachte er sein Fahrzeug, einen Opel-Omega, in die Werkstatt, um einen neuen Heizungs-Austauscher einbauen zu lassen. Immer wieder habe es komische Gerüche gegeben, sagt er. Ein Streit mit den Mitarbeitern der Werkstatt folgte. Diese hätten ihm absichtlich ein defektes Gerät eingebaut, behauptete er gegenüber den Richtern. Seine Reklamationen hätten nichts gebracht. Schließlich habe er die Firma