Am Montag, 27. August wird die Bergstraße in zwei Teilabschnitten saniert. Es gibt Umleitungen und Ersatz-Bushaltestellen. Foto: Stadt Wernau Foto: Stadt Wernau

Am Montag, 27. August, starten die Bauarbeiten zur Sanierung der Bergstraße. Während der Bauarbeiten ist die Bergstraße voll gesperrt. Es gibt Umleitungen und Ersatz-Bushaltestellen.

Wernau (red) In zwei Teilabschnitten soll die Bergstraße saniert werden. Am Montag, 27. August startet die beauftragte Tief- und Straßenbauunternehmen zwischen Marien- und Eugenstraße mit den Bauarbeiten: Die Wasserleitung mit Hausanschlüssen sollen saniert und schadhafte Abwasserleitungen erneuert werden. Die Straße mit den Gehwegen sowie die Straßenbeleuchtung werden komplett erneuert. Während der Baumaßnahme ist die Bergstraße zwischen Marien- und Eugenstraße voll gesperrt. Der innerörtliche Verkehr und auch der Stadtbus werden über die Johannesstraße umgeleitet. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Januar 2019. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt werden auf 740.000 Euro geschätzt.

Vollsperrung und Umleitung

Während der Vollsperrung wird versucht, die Zufahrt der Anwohner zu ihren jeweiligen Grundstücken, solange es der Bauablauf zulässt, zu ermöglichen („Anlieger frei bis Baustelle“).

In der Johannesstraße, von der Marienstraße in Richtung Kirchheimer Straße, wird bergabwärts ein absolutes Halteverbot eingerichtet. Im Bereich Johannesstraße/Friedrichstraße wird eine Ersatzbushaltestelle eingerichtet. Die Bushaltestellen „Marienstraße“ und „Bergstraße“ werden aufgehoben.

In der Röntgenstraße wird auf beiden Straßenseiten ein absolutes Halteverbot eingerichtet. In der Schmalwiesestraße von Gebäude 35 bis 7 kann mit Bewohner-Parkausweisen geparkt werden.

Anwohner können Parkausweise für die Schmalwiesenstraße bekommen

Bewohner der Hubertusstraße, Martinsstraße und Marienstraße können beim Amt für Recht und Bürgerservice der Stadtverwaltung Wernau entsprechende Berechtigungsparkausweise bekommen.

Die Stadtverwaltung bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmer und die Anwohner um Verständnis für die notwendigen Maßnahmen und die damit verbundenen Einschränkungen.