Das Projekt „Streuobstwiesen - Kulturlandschaft mit Zukunft“ war im Frühling gestartet worden. Mit Unterstützung der Laichinger Firma Burkhardt Fruchtsäfte, die als regionaler Saftproduzent ein großes Interesse am Fortbestand der Streuobstwiesen hat, begannen Studierende mit der Kartierung der Streuobstwiesen im Land. Staatssekretärin Gurr-Hirsch nannte die Kartierung und das Projekt der Hochschule beispielhaft. Denn Streuobstwiesen seien ökologisch „außerordentlich wertvolle Landschaftselemente“. In Baden-Württemberg gebe es 175 000 Hektar Streuobstwiesen und mit rund 11,4 Millionen Bäumen die umfangreichsten Bestände Deutschlands habe. Es werden 250