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Der bei einem Autounfall beschädigte Hochspannungsmast im Körschtal wird erneuert. Hierfür wird die Körschtalstraße halbseitig gesperrt und der Verkehr per Ampel geregelt.

Denkendorf (red)Der bei einem Unfall auf der Körschtalstraße zwischen Deizisau und Denkendorf beschädigte Hochspannungsmast der Netze BW GmbH muss erneuert werden. Dabei geht der Netzbetreiber in drei Schritten vor.

Zunächst hat er den Mast mit Hilfe eines Krans gesichert und ist momentan dabei daneben einen provisorischen Ersatzmast aufzustellen. Über diesen werden während der Masterneuerung die Stromleitungen geführt. Danach kann mit den Arbeiten am zerstörten Hochspannungsmast begonnen werden.

Zurzeit ist für die Errichtung des sogenannten Notgestänges die Körschtalstraße noch komplett gesperrt. Das wird voraussichtlich bis zum Wochenende andauern. Für den dann folgenden Neuaufbau des Hochspannungsmastes wird das untere Teilstück, der sogenannte Mastfuß, komplett ausgetauscht.

Da der Strommast nahe der Straße steht, muss zur Sicherheit auch für diese Maßnahmen die Körschtalstraße - jedoch nur halbseitig - gesperrt werden. Der Verkehr wird in dieser Zeit über eine Ampelanlage geregelt. Abhängig von der Lieferung der Stahlbauteile, kann das bis zu zehn Wochen dauern. Die Netze BW bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Beeinträchtigung.