Von Dagmar Weinberg
Dass der erste Bauabschnitt der Breite wenige Monate nach dem Start der Vermarktung bereits komplett belegt ist, dürfte all jene überraschen, die geunkt hatten, dass in der Pliensauvorstadt „doch niemand sein Geld in eine Eigentumswohnung steckt“ und das Areal somit noch lange brach liegen werde. Zwar haben sich die verschiedenen Baugruppen bisher lediglich die Option auf eine der Parzellen gesichert. Doch wird es sich kaum ein Architekturbüros leisten können, einfach ins Blaue hinein zu planen. Der Run auf die Breite macht vor allem eines deutlich: Die Pliensauvorstadt ist besser als