Von Dagmar Weinberg
Am Mittwoch präsentierten sie nun im Sozialausschuss Richtlinien für eine gedeihliche Zusammenarbeit, bei der die Jugendhäuser aber ihre Unabhängigkeit bewahren können.Auslöser der Diskussion war der anstehende Umzug des Oberesslinger Jugendhauses Nexus auf das Gelände der Herderschule gewesen. Doch nicht nur die räumliche Nähe birgt für die offene Jugendarbeit das Risiko, zum Anhängsel der Schule zu werden. In den Ganztagsschulen könnten die Jugendhäuser bei Kooperationen immer mehr Bestandteil der schulischen Betreuung werden. „Es ist klar, dass sich die Schulen Kooperationspartner