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Der Tag des offenen Denkmals am 8. September widmet sich Umbrüchen in Kunst und Architektur

Ulm (dpa/lsw) Tausende historische Bauten und Stätten bundesweit, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, können Besucher am Sonntag besichtigen - die zentrale Feier zum Tag des offenen Denkmals findet in Ulm statt (11 Uhr). Oberbürgermeister Gunter Czisch (CDU), Katrin Schütz (CDU), Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, und Jörg Haspel von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz eröffnen die Veranstaltung vor dem Ulmer Münster. In ganz Deutschland sind am Sonntag mehr als 8000 Denkmäler für Besucher zugänglich, in Baden-Württemberg sind es 1000.

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Das diesjährige Motto «Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur» orientiert sich nach Angaben einer Sprecherin vor allem an der Entwicklung des damals neuartigen Bauhaus-Architekturstils vor 100 Jahren. Der Denkmaltag soll aber auch Zeitenwenden und Innovationen anhand jedes einzelnen geschützten Objekts wie Kirchen oder Mühlen aufzeigen. Die Stiftung Denkmalschutz organisiert den Tag des offenen Denkmals zum 27. Mal.