Quelle: Unbekannt

Wer steht hinter dem Projekt? Unter #gEZnoch schreiben die Volontäre der Eßlinger und Cannstatter Zeitung und junge Redakteure über Geschichten und Ereignisse, die man nicht in einer nüchternen Nachricht begreifen kann. Über Themen und Momente, in denen uns die Kinnlade runterfällt, vor Überraschung, Erstaunen, Entrüstung. Es geht aber auch um die Augenblicke, in denen wir losprusten, weil etwas unglaublich Witziges passiert ist.

Unter dem Motto: „Lüg mich an“ ging es in der ersten Projektphase um das Thema Lügen. Um Lebenslügen zum Beispiel, um Menschen, die jahrelang mit ein Drogenproblem leben ohne es jemandem zu erzählen, um HIV-Kranke, um einen Mann, der sich und anderen lange Zeit vormachte, er sei nicht schwul, aber auch um Lügen bei Dating-Plattformen oder um Plagiate in der Musik und in der Wirtschaft. Weitere spannende Themen folgen in der Zukunft.
#gEZnoch ist für die Volontäre der Eßlinger Zeitung ein fester und multimedial geprägter Bestandteil ihrer Ausbildung. Die Schreibweise des Projekts zeigt, in welche Richtung das Projekt ausgelegt ist. Der Hashtag weist auf die vielen Kanäle hin, über die die Geschichten konsumiert werden können. #gEZnoch gibt es klassisch mit Stift und Block, aber auch mit Aufnahmegerät, Videokamera, Smartphone, Tablet und PC. Was dabei rauskommt ist mal kurz und knackig auf Instagram oder Twitter zu lesen oder lang und ausführlich in der Printausgabe der Eßlinger Zeitung. Mal ist es als Umfragevideo auf Facebook abzuspielen oder als Multimedia-Reportage unter www.geznoch-esslingen zu lesen, zu sehen und zu hören.

Das Projekt ist ein wenig anders, es ist kess, spritzig, knackig, witzig, kurzweilig und mannigfaltig. Die Beiträge haben einen anderen Ton. Sie sollen nahe gehen, die Leser in die Geschichten reinziehen. #gEZnoch ist für alle da, egal welchen Alters, ob traditioneller Printleser oder „digital native“.

Eines verspricht #gEZnoch aber auch: Professionalität. Denn jeder bei #gEZnoch beherrscht das journalistische Handwerk. Alle Beteiligten sind Kinder der Eßlinger Zeitung, kurz EZ. Und von ihr steckt auch eine große Portion in #gEZnoch. Besser geht‘s nicht, oder?