Quelle: Unbekannt

Als Industriemechaniker muss Kevin Bühler viel handwerkliches Geschick an den Tag legen. Eine Aufgabe, die seinen Neigungen und Fähigkeiten entgegenkommt: „Die Arbeit mit den Händen hat mir schon immer gefallen – vor allem mit Stahl und Aluminium. Das mochte ich auch immer schon mehr als das Bearbeiten von Holz“, sagt der
21-Jährige Ostfilderner. Bei der
Firma Ide ist er für die Montage von Maschinen, das Drehen und Fräsen zuständig. „Der Beruf ist sehr abwechslungsreich, da es immer neue Handfertigkeiten und technische Fertigkeiten zu erlernen und auszuführen gibt.“ Durch die Produktion von Maschinen, die individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind, bietet die tägliche Arbeit eine enorme Variantenvielfalt.
Es sei aber auch eine Herausforderung, das theoretische Wissen in die Praxis umzusetzen. Vonnöten sind hierbei gute Kenntnisse in Mathematik und Geometrie, sowie ein gewisses technisches Verständnis. Zudem gilt es, sorgfältig und strukturiert zu arbeiten. Vom Unternehmen erhält der 21-Jährige viel
Unterstützung. Ide freut sich über die Weiterbildungswünsche von Herr Bühler und bietet ihm die notwendige Unterstützung an. Und auch von den Mitarbeitern erhält er viel Zuspruch. „Das Verhältnis zu den Kollegen ist sehr gut. Alle sind freundlich und hilfsbereit und die Arbeit im Team macht Spaß“, resümiert Kevin Bühler.

Im Maschinenbau sorgen Industriemechaniker dafür, dass Maschinen und Fertigungs-anlagen betriebsbereit sind, stellen Geräteteile her und montieren diese zu Maschinen.


Voraussetzungen:
Qualifizierter Hauptschul-abschluss / mittlere Reife


Dauer:
3,5 Jahre


Fähigkeiten:
Sorgfältiges und strukturiertes Arbeiten, gute Kenntnisse in Mathematik und Geometrie, technisches Verständnis.