Berlin (dpa) - Viele Makler bieten Immobilienkäufern mittlerweile virtuelle Rundgänge an - basierend auf 360-Grad-Fotos. Auch wenn man so einen ersten Eindruck von der Immobilie bekommen kann, sind sie kein Ersatz für eine reale Besichtigung. Darauf macht der Verband Privater Bauherren aufmerksam. Denn auch das Umfeld, die Nachbarschaft sowie nicht sichtbare Elemente - wie Lärm oder Geruch - sind bei der Wahl entscheidend. Auch entdeckt man mögliche Mängel meist nur vor Ort.