Mit Beginn des Sommertarifs am 1. März verlangt die Wilhelma in Stuttgart höhere Eintrittspreise von ihren Besuchern. Der Grund sind steigende Kosten unter anderem für Energie und Tierfutter. Das sind die neuen Tarife im Detail.
Willkommen bei 28 Grad in Bad Cannstatt – gerade in diesen unbeständigen Wintertagen ist das eine Einladung, die viele gerne annehmen. Möglich macht es die Wilhelma, der zoologisch-botanische Garten in Stuttgart. Und der hat noch einige solcher Wärmeinseln mehr zu bieten als das Amazonienhaus, etwa das im Juli eröffnete Gebäude Terra Australis. Aber trotz aller Nachhaltigkeitsmaßnahmen: Der Energieverbrauch steigt, und er wird für die Wilhelma wie auch für die Privathaushalte deutlich teurer.
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