Am 12. Oktober gibt es mit der Abba-Tribute-Band Dancing Queens einen Ausflug in die späten 1970er Jahre. Foto: Veranstalter

Ab dem 10. Oktober wartet das 41. Zeltspekakel in Wendlingen mit einem mannigfaltigem Programm auf. Zugpferd ist der Liedermacher Konstantin Wecker.

An diesem Samstag beginnt der offizielle Vorverkauf für das Wendlinger Zeltspektakel, das vom 10. Oktober an Musikfans ins Zirkuszelt im Sportpark im Speck lockt. Am 8. Juni sind Karten auf den Wochenmärkten in Wendlingen und Köngen ohne Vorverkaufsgebühr erhältlich.

Allerdings gibt es diesmal keine Dauerkarten. Der Grund: Die hohen Kosten. Seit Vor-Corona-Zeiten hätten sich die Fixkosten nahezu verdoppelt, sagt Hansjörg Fritz, der Vorsitzende des Zeltspektakel-Vereins. Zum Auftakt hat sich der Liedermacher Konstantin Wecker angekündigt, Karten für dieses Event, wofür die Zeltpektakler tief in die Tasche greifen mussten, waren ausnahmsweise bereits Anfang Mai erhältlich. „Es war uns wichtig, dass dieser Abend ausverkauft ist“, erläutert Fritz – hätte man wie immer eine Vier-Tages-Karte im Angebot gehabt, wäre das nicht kalkulierbar gewesen. Dieses Sorge war der Verein allerdings rasch los: „Wir waren sehr erstaunt und happy, dass alle Karten für Wecker so schnell weg waren.“

Ab Samstag sind nun die Tickets für die übrigen drei Abende erhältlich: Am 11. Oktober gibt es eine Irische Nacht mit den Bands Larún und The Rapparees. Am 12. Oktober ist mit der Abba-Tribute-Band Dancing Queens & Band ein Ausflug in die späten 1970er Jahre angesagt. Es folgt am 13. Oktober ab 11 Uhr der traditionelle Frühshoppen mit Live-Musik, den Abschluss des 41. Zeltspekakels macht am selben Abend der deutsch-türkische Kabarettist Django Asül mit „Am Ende vorn“.

Ab dem 11. Juni sind Karten im VV in Wendlingen im Buchladen im Langhaus, in Köngen in der Bücherecke sowie in Kirchheim bei der Buchhandlung Zimmermann erhältlich.