Um die Stuttgart-Zulage gibt es Streit. Grundsätzlich sei sie eine gute Sache, sagen Sozialunternehmen wie die Caritas. Aber sie habe einen unverdaubaren Haken.
Die von der Landeshauptstadt geplante Stuttgart-Zulage in Höhe von 150 Euro pro städtischem Beschäftigten ruft bei Stuttgarter Sozialunternehmen scharfe Kritik hervor. Deren Mitarbeiter sind in großem Umfang auch für die Stadt tätig. Die in der Liga der freien Wohlfahrtspflege organisierten Unternehmen und Kirchen wenden sich nicht grundsätzlich gegen die absehbar bessere Bezahlung, ohne tarifliche Regelung sehen sie aber erhebliche Risiken für ihre Betriebe.
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