Im Fokus der Ermittlungen stehen gut 1,9 Milliarden Euro, die Wirecard auf nicht aufzufindenden Konten auf den Philippinen deponiert haben will. Foto: dpa/Sven Hoppe

Die Hauptfigur im Wirecard-Skandal will sich offenbar der Justiz stellen. Demnach hoffe Jan Marsalek, dass er gegen Kaution und weitere Auflagen von einer Untersuchungshaft verschont bleibe.

München - Im milliardenschweren Bilanzskandal beim Zahlungsdienstleister Wirecard will sich der entlassene Vorstand Jan Marsalek einem Zeitungsbericht zufolge der deutschen Justiz stellen. Marsalek wolle sich der Staatsanwaltschaft München Anfang der kommenden Woche stellen, berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ am Mittwoch unter Berufung auf Informationen aus Kreisen von Kennern des Ermittlungsverfahrens.

Weiterlesen mit

Unser Knaller zum Jahresstart!

Lesen Sie 1 Jahr EZ Plus
für 1 € pro Woche

null 0  0  0 

  • Zugriff auf alle Plus-Inhalte der EZ im Web
  • Unkomplizierte Kündigung
*anschließend 9,99 € mtl.