Die Stadt Wernau hat für das Freibad einen Securitydienst beauftragt, der die Corona-Regeln überwacht. Davon sind nicht alle Besucher begeistert.
Wernau - Schwimmen darf man ohne Maske. Aber am Eingang zum Wernauer Freibad muss der Mund- und Nasenschutz aufgesetzt werden. Das gefällt nicht allen Badegästen, die in der langen Schlange vor dem Bad stehen. An den ersten Ferientagen kam es zu manchen Diskussionen, vereinzelt auch zu Pöbeleien. Die Stadt hat deshalb einen Securitydienst engagiert. Der unterstützt die Badangestellten, damit am Eingang, am Kiosk und auf den Wegen die Corona-Regeln eingehalten werden.
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