Richard Königsdorfer und Paul Vogt (von links) vom Verein Adapter haben mit ihrem Wohnmodul Endo temporäres Wohnen in der Neckarspinnerei ausprobiert. Foto: /Kerstin Dannath

Auf dem historischen Areal der Neckarspinnerei in Wendlingen tummeln sich immer mehr Start-ups und andere Kreative. Dabei geht der internationale Architektenwettbewerb jetzt erst los. Eine Bilanz.

Leerstände neu nutzen, Arbeiten und Wohnen sinnstiftend miteinander verbinden, Raum für Kunst und Diskussionen schaffen sowie gemeinwohlorientierte inklusive Projekte entwickeln – und das alles mit dem frischen Wind innovativer Start-ups als ständigen Mitbewohnern in den Segeln: In der Wendlinger Neckarspinnerei, neben dem Otto-Quartier das zweite IBA’27-Projekt der Stadt zwischen Neckar und Lauter, ist Leben eingezogen.