Corona zerstört Existenzen. Aus der Not entstehen neue Herzensprojekte. Eine Kabarettistin wird Trauerrednerin, ein Musicalsänger wird Pfleger, ein DJ betreibt Schnelltestzentren, Veranstalter satteln um auf Genuss-Handel – alle wollen die Krise meistern.
Stuttgart - Sie hat davon gelebt, Menschen zum Lachen zu bringen. Ihr letzter Auftritt als Kabarettistin war am 11. März – im vergangenen Jahr! Sabine Schief hat seitdem in ihrem angestammten Beruf keinen einzigen Cent mehr verdient. Die „Herzhumoristin“, wie sie sich auf der Homepage nennt, hat sich ein neues Herzensprojekt gesucht. Die Schwäbin mit der Schwertgosch feuert keine Pointen mehr ab. Sie spendet Trost.
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