Die Esslinger Wasserballerinnen schlagen sich bei ihrer internationalen Premiere ordentlich.
Die Bundesliga-Wasserballerinnen des SSV Esslingen sind mit einer knappen Niederlage und einem Sieg in das Gruppenturnier des Challenger Cups im rumänischen Alb Iulia gestartet. Die 9:12-Schlappe zum Auftakt gegen Gastgeber Unirea Alba Iulia hätte laut Teammanagerin Iris Schneider „nicht sein müssen“. Denn das Tam „verpennte“ den Auftakt, lag schnell mit 0:5 zurück und schaffte so in einem insgesamt ausgeglichenen Spiel nicht mehr den ersten Sieg. Den, und das Hoch, gab es dann am Freitag früh mit 26:3 gegen Crevena Zvezda aus Serbien. Die Partie gegen Benfica Lissabon am Freitagabend verloren die SSVE-Frauen knapp mit 10:11. Am Sonntag (9 Uhr) treten die Esslingerinnen noch gegen Galatasaray Istanbul an. Die ersten beiden Teams kommen weiter. „Ich hatte ein bisschen befürchtet, dass wir hier voll auf die Mütze bekommen“, sagte Schneider zur internationalen Premiere der Esslingerinnen, „aber es ist toll, wir gehören hierhin.“ Auch die Atmosphäre sei „schon cool“.
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