Viele Italiener haben die Rechtspopulistin nicht wegen, sondern trotz ihrer Ideologie gewählt, analysiert Dominik Straub.
Historisch und epochal: Das waren am Tag nach den Wahlen die am meisten verwendeten Adjektive der Kommentatoren in Rom. Vor wenigen Jahren wäre es noch undenkbar gewesen, dass in Italien, das die Schrecken einer faschistischen Diktatur selber erlebt hat, eine Partei zur stärksten politischen Kraft wird, die ihre ideologischen Wurzeln in dieser Diktatur hat. Insofern ist die Wahl tatsächlich eine Zäsur für die italienische Demokratie.
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