Thomas Hitzlsperger sitzt an diesem Samstag ein letztes Mal als Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart auf der Tribüne. Doch im Vorfeld hat es mächtig Ärger gegeben – das sind die Hintergründe.
Der Plan steht. Thomas Hitzlsperger soll an diesem Samstag verabschiedet werden. Die Begegnung mit dem FC Augsburg ist sein letztes Spiel als Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart. Sein finaler Arbeitstag im Stadion, ehe am Montag Alexander Wehrle kommt und die Nachfolge antritt. So weit ist das ein guter Plan, weil er suggeriert, dass der Übergang zwischen dem neuen und dem alten AG-Boss ohne Ärgernisse geregelt wurde. Und weil er beinhaltet, dass ein wichtiger Angestellter nach zweieinhalb Jahren an der Clubspitze einen gebührenden Abgang erhält.
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