Findet VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo gegen Osnabrück die richtige Mischung? Foto: Baumann

Im Heimspiel gegen den VfL Osnabrück sind für den VfB Stuttgart drei Punkte Pflicht. Wir werfen einen Blick auf die voraussichtliche Startelf.

Stuttgart - Pellegrino Matarazzo dürfte schon vor seiner Unterschrift beim VfB geahnt haben, was der Trainerjob in Stuttgart mit sich bringt – nun spürt er es an jedem Tag. „Der Druck ist enorm“, sagt der 42-Jährige vor dem Heimspiel gegen den VfL Osnabrück an diesem Sonntag (13.30 Uhr): „Wir müssen das ausblenden und das richtige Maß an Spannung finden, um Leistung zu bringen.“

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Fünf Zweitligapartien bleiben noch, jeder weitere Ausrutscher könnte im schlimmsten Fall das Ende der Aufstiegsträume bedeuten. So weit nach vorne will der Trainer noch nicht denken – vorerst zähle nur das Duell mit dem Aufsteiger aus Niedersachsen. Mit einem Sieg will Matarazzo „den Druck auf den Hamburger SV erhöhen“, der erst am Montag im Nordderby auf Holstein Kiel trifft.

Der Einsatz von Daniel Didavi ist fraglich

Zweimal hat der VfB zuletzt gewonnen – restlos zufrieden war der Coach mit seiner Mannschaft dennoch nicht: „Wir können und wollen unsere Leistung steigern.“ Im Hinspiel in Osnabrück bezog der VfB eine 0:1-Niederlage, drei Punkte im Rückspiel sind nun Pflicht. Personell sind die Stuttgarter bestens aufgestellt. Fraglich ist nur, ob Spielmacher Daniel Didavi nach seiner Knieprellung wieder einsatzfähig ist. „Es wird eng“, sagt Matarazzo.

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