Beim Hummel-Cup vor eigenem Publikum unterliegen die Stuttgarter Bundesliga-Volleyballerinnen dem Triple-Sieger aus der Schweiz – sie wissen nun, dass es noch viel zu tun gibt.
Wer als Volleyball-Bundesligist am Ende einer guten Vorbereitungsphase ein letztes Turnier vor eigenem Publikum spielt, der will dieses auch gewinnen. Das hat Allianz MTV Stuttgart nicht geschafft. Im Finale des Hummel-Cups gab es in der Scharrena eine 1:3-Niederlage gegen Viteos NUC aus Neuchatel in der Schweiz, nach der Trainer Konstantin Bitter alles andere als zufrieden war. Der Trainer der Stuttgarter Volleyballerinnen sagte aber auch: „Es ist eine gute Standortbestimmung gewesen – wir haben gesehen, dass wir noch sehr viel arbeiten müssen.“
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