Mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit ist ein Ferrari-Fahrer in der Nacht auf Sonntag in Fellbach unterwegs gewesen. Dumm für ihn, dass die Polizei eine Laserkontrolle aufgebaut hatte.
Ein 29-Jähriger hat in der Nacht auf Sonntag in Fellbach bei seinem Ferrari Portofino das Gaspedal deutlich zu tief durchgedrückt. Er passierte eine Laserkontrolle der Polizei gegen 2.15 Uhr mit einer Geschwindigkeit von 111 Stundenkilometern, wo lediglich 50 erlaubt waren.
Abzüglich der üblichen Toleranz werde ihm eine Überschreitung von 57 km/h zur Last gelegt, heißt es im Polizeibericht. Ihm drohten nun ein Fahrverbot von einem Monat, zwei Punkte im Bundeszentralregister sowie eine Geldstrafe, die laut dem Bußgeldkatalog bei 480 Euro liegt.