Die Top-Leistungen von Millot lassen seinen Marktwert auf einen neuen Rekordwert steigen. Foto: Pressefoto Baumann/Volker Müller

Auch nach der Vizemeister-Saison zeigen die ersten Marktwert-Updates der laufenden Spielzeit des Portals „transfermarkt.de“ spannende Bewegungen beim VfB Stuttgart auf. Wir blicken auf den gesamten Kader – inklusive einem neuen Vereinsrekord.

Zum ersten Mal in der laufenden Saison 2024/2025 hat das Portal transfermarkt.de die Marktwerte für zahlreiche Profis angepasst. So auch beim VfB Stuttgart. In der vergangenen Bundesliga-Saison steigerten die Vizemeister immer wieder ihre Marktwerte beachtlich. Insofern ist es ja bereits ein gutes Zeichen, wenn Spieler ihren Wert nach einer solchen Spielzeit halten können und ohne Veränderung bleiben. Dazu gibt es aber auch in diesem ersten Update wieder einige spannende Bewegungen im Kader von Sebastian Hoeneß. In diesem werden nicht die kompletten Kader, sondern vereinzelt Spieler aufgrund aktueller Relevanzen neu bewertet.

Der VfB Stuttgart kann einerseits den dritten und siebten Platz bei den größten Marktwert-Gewinnern der Bundesliga vorweisen, andererseits aber auch den vierten Platz bei den größten Verlierern. Vor allem bei den berufenen Nationalspielern kam Bewegung rein.

Der erstmalig nominierte Leweling kann nun erstmals eine zweistellige Summe präsentieren. Enzo Millot stellt einen neuen Vereinsrekord auf. Seit der Saison 2004/2005 gibt transfermarkt.de bei den Kadern des VfB Stuttgart Marktwerte an. Hier ist der 22-Jährige nun der wertvollste Spieler, den der Club bislang hatte – vor Serhou Guirassy, Mario Gomez, Benjamin Pavard & Co.

In der Bildergalerie sehen Sie die Marktwerte der einzelnen VfB-Profis. Viel Spaß beim Durchklicken!

Die viele Einsatzzeit und die soliden Leistungen machen sich auch beim Marktwert des jungen Verteidiger Anrie Chase bemerkbar. Foto: Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch

Zur besseren Einordnung der Werte: Die Transfermarkt-Marktwerte entstehen unter Berücksichtigung verschiedener Preisfindungsmodelle sowie einem starken Einbezug der Transfermarkt-Community, die sich in detaillierten Diskussionen mit den Werten auseinandersetzt. Die Transfermarkt-Werte sind nicht pauschal mit den tatsächlich gezahlten Ablösesummen gleichzusetzen.