Laurin Ulrich (li.), Frans Krätzig und Mohamed Sankoh (re.) stehen sinnbildlich für einen Trend, der auch den VfB Stuttgart erreicht hat. Foto: imago/Lucca Fundel/Pasquale Golia

Immer öfter kommt es im Fußballgeschäft zur vorzeitigen Beendigung von Leih-Geschäften. Auch beim VfB Stuttgart. Das steckt hinter dem neuen Trend.

Leih-Geschäfte im Fußball begleiten die Branche seit vielen Jahren. Sie sind längst fester Bestandteil des Geschäfts. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Durch Leihen können sich die Vereine beispielsweise die Gehälter teurer Spieler sparen oder jungen Profis die nötige Spielpraxis verschaffen. In Zeiten des Financial Fair Play (FFP) sind sie zudem flächendeckend, auch im sehr hochpreisigen Segment des Marktes, zu einer Handhabe geworden, kurzfristig und relativ günstig die Qualität des eigenen Kaders zu steigern – ehe dann mittelfristig über die den Deal oft begleitende Kaufoption die wirkliche Transfersumme in Millionenhöhe fließt.

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